Benennung von Dr. Bernd Fabritius zum Aussiedlerbeauftragen begrüßenswert

„Bekannt und anerkannt“

Am gestrigen 5. März 2018 wurde bekannt, dass der Präsident des Bundes der Vertriebenen (BdV) Dr. Bernd Fabritius neuer Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten werden soll. Dazu teilt die Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung (OMV) der CDU NRW mit:
 

„Die Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung (OMV) der CDU NRW freut sich sehr über die Entscheidung der künftigen unionsgeführten Bundesregierung, zeitnah einen neuen Bundesbeauftragten für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten zu benennen. Sie sendet damit das Signal aus, dass ihr die Anliegen der Heimatvertriebenen, Aussiedler und (deutschen) Minderheiten wichtig sind. Mit der Benennung des Präsidenten des BdV Dr. Bernd Fabritius setzt die Bundesregierung eine Personalie, die innerhalb der Zielgruppen eine hohe Bekanntheit und Anerkennung genießt. Als Bundestagsabgeordneter und Mitglied der Gruppe der Vertriebenen und Aussiedler der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat er sich intensiv für die Belange dieser Menschen eingesetzt. Als Beispiel sei die Anerkennungsleistung für zivile deutsche Zwangsarbeiter genannt, die es ohne das Engagement der Landsmannschaften (Arbeitskreis deutsche Zwangsarbeiter) und das politische Zutun des BdV-Präsidenten so nicht gegeben hätte. Wir wünschen Bernd Fabritius für seine neue Aufgabe viel Ausdauer und Durchsetzungsvermögen sowie stets Gottes reichen Segen. Gleichzeitig danken wir unserem Freund Dr. Günter Krings, dass er das Amt der Bundesbeauftragten nach dem Ausscheiden von Hartmut Koschyk interimsweise übernommen hatte.“

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